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Diese Stelle wurde von Europäern entdeckt, als eine Telegraphenleitung von nord nach süd errichtet wurde. Die Leute damals nannten diese wie Murmeln rundgewaschenen Granitblöcke "Des Teufels Murmeln". Die Landschaft liegt auf einer Fläche von einigen Hektar voll mit diesen Felsen. Und es sieht tatsächlich so aus, als ob jemand mit riesenhaften Murmeln spielen würde. |
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Für die Ureinwohner ist dieser Platz heilig (was sonst). Sie glauben, in den Hohlräumen unter den Felsen, würden Menschen der Unterwelt leben. Wenn man dort campt, kommen diese Menschen nach oben. Wenn sie einen ansprechen, wird man von ihnen gebannt, und muss mit ihnen nach unten gehen. Auf einer Tafel steht das erlebte eines Mannes geschrieben:"Ich habe hier als Kind nach Wasser gesucht. Plötzlich tauchte einer von diesen Unterweltmenschen auf und sprach mich an. Glücklicherweise war meine Mutter da und zog mich weg. So war ich gerettet!". |
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Bei dieser geteilten Murmel in den beiden Bildern sehen Sie sehr schön, wie weit das Wasser in den Rissen vorgedrungen ist. Man erkennt die rostige Verfärbung. So ist der Granit des Felsens rundherum angegriffen worden, Spannungen und ein Übergewicht auf der einen Seite riefen das auseinanderfallen hervor. |
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