Auf
dem Weg zum Dolphin-Resort hat sich die Landschaft etwas geändert.
Die Büsche sind nicht mehr trocken und abgebrannt, wie am Highway,
sondern sie sind satt-grün. Die Straße geht nicht flach über
die Landschaft, sie führt einen über langgezogene Hügel
(wie riesige Dünen) und deren Täler dazwischen in Richtung
Monkey-Mia. Man spürt schon richtig den Ozean und hinter jeder
nächsten Kuppe kann der weite Blick zum Horizont auftauchen.
Der
Campingplatz liegt direkt am Wasser. Es ist alles auf allen Campingplätzen
gut gepflegt, die sanitären Anlagen im sauberen Zustand. Es werden
Küchen zur Verfügung gestellt, an den Wohnwagen- und Zeltplätzen
gibt es Wasser- und Stromanschluss.
So kann ich die Kamera und das Notebookimmer
laden.
Es
werden Touren auf Katamaranen angeboten, die zu Seekühen und Korallenriffen
auf das Meer hinausführen. Man trifft au.chf Delphine.
Am
Strand tummeln sich Möwen und dicke, fette Pelikane.
Die
eigentliche Attraktion sind allerdings wilde Delphine, die zum Strand
kommen und von den Besuchern bestaunt werden. Die Leute stehen bis zu
den Knien im Wasser und die Tieren schwimmen ganz nahe an ihnen vorbei.
Manchmal berühren sie auch mit der Schwanzflosse die Beine der
Leute. Auch ausserhalb des Wassers kann man die Laute hören, die
die Delphine abgeben.
Richtig
aufgeregt werden die Tiere, wenn das Personal mit Fischeimern zur Fütterung
kommt. Es werden dann einzelne Besucher aus der Menge ausgesucht, die
einen Fisch geben dürfen.
Die
Tiere nehmen dann ganz sanft den Fisch aus der Hand und rollen sich
mit der Beute im Wasser.