durch den

dem Norden

 

 

 

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Auf der eigentlich letzten Seite meines Australienaufenthaltes möchte ich Ihnen noch einige Bilder aus dem hohen Norden des Territoriums zeigen.

Aus dem Norden

Das Bild links zeigt das Outback in den Kimberleys, als ich Anfang August ankam. Es war Trockenzeit und danach sieht es auch aus...
Berühren Sie mit dem Mauszeiger das Bild, dann sehe Sie, wie es sich jetzt nach einigem Regen verändert hat.

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Typisch für die nördlichen Regionen Australiens sind auch die Termitenhügel, die es in allen möglichen Formen, Farben und Größen gibt. Die hier sind allerdings die größten, die ich gesehen habe.
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Termiten sind ein Problem in Australien. Häuser, die aus Holz gebaut sind müssen speziell geschützt werden, sonst wird einem das Dach über dem Kopf weggefressen. Wo es Holz gibt, wie hier im Busch, da gibt es auch Termiten. Die Bauten der Tierchen zeigen das an. Oftmals sieht man ganze Wälder an Termitenhügeln.
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Edith Falls

Nachdem ich den Namen auf einem Schild gesehen habe, musste ich schnell nochmal abbiegen und einen 40km-Umweg machen. Diese Wasserfälle heißen nämlich wie meine eine Großmutter.

Es ist richtig schön hier: die Fälle fallen in einen kleinen See, der von Felswänden eingefasst ist. Das Wasser ist angenehm erfrischend und man kann baden.

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Das Wasser fließt aus dem See als Edith-River weiter. Buschiger und üppiger Bewuchs säumt das Ufer. Dieses, und nächstes Bild.

 

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The Wet: Regenzeit

Das letzte Schauer habe ich an der Sunnshine-Coast erlebt. In Sydney gab es zwar Wolken, aber die kamen eher von den Buschbränden. Im Zentrum Australiens ist Wüste, auch ohne Wasser. Und hier im Norden ist es jetzt im Januar schwül, dass man denkt, man würde zerfließen vor Schweiß. Da kommt einem ein wenig Regen ganz recht... ein wenig? Die Gewitter gießen so stark, dass man keine fünf Meter Straße sehen kann. Es blitzt und donnert, dass einem angst und bange werden kann...

   
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