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Auf diesen Seiten möchte ich den Anfang meiner Reise nach Australien zeigen. In dieser Sparte finden Sie einige Bilder von meinen Flügen und Singapur tagsüber und nachts...

 
       
       
       
Auf dem ersten Bild sehen Sie den Abschied in der Abfertigungshalle vom Flughafen Hannover. Vielen Dank an meine Eltern und an Sonja und Wlifried mit Teddy, Nina und ihren Mann Jens mit deren kleinen Tochter Lena, Carsten, Herbert Brück, der extra etwas länger nach Schichtende dageblieben ist und natürlich meine Schwester Maren.
       
       
       
Nach dem ersten Start: Ich bin das erste mal im Leben über den Wolken, ein unbeschreibliches Gefühl, wenn plötzlich nach bedecktem Wetter die Sonne so stark scheint. In der Wolkenlücke sieht man tief unten die Äcker Deutschlands.... schnief!
       
       
       
Auf dem Frankfurter Flughafen habe ich fünf Stunden Aufenthalt. Das gibt mir die Möglichkeit, mich ein wenig umzuschauen. Die BOEING 747-400 mit der ich (mit)fliegen werde, sehen Sie auf dem Bild links. Dieses Flugzeug hat doch ein etwas anderes Kaliber als der Airbus, mit dem ich von Hannover gekommen bin... Ich hoffe, man kann den majestätischen Eindruck von der Maschine ein wenig aus dem Bild nachvollziehen, den ich hatte. Der Start war allerdings nicht gerade leise und Turbolenzen gab es fast während des ganzen Fluges.
       
       
       

Leider, leider fehlen mir einige Bilder, die das Flugzeug von innen zeigen. Irgendwie war ich zu blöde sie von der Kamera auf die Festplatte zu kopieren. Singapore-Airlines ist eine sehr komfortable Fluggesellschaft: Fernsehen sogar in der Touristenklasse mit einem Monitor für jeden Sitzplatz. Mit einem Bedienungsgerät kann sich jeder sein Programm auswählen: 20 verschiedene Spielfilme, 15 Musiksender, 15 verschiedene Videospiele. Das beste allerdings, fand ich, ist die Anzeige der Flugzeugposition auf einer Karte mit der Dazugehörigen Höhen- und Geschwindigkeitsangabe, Windrichtung (von vorn oder hinten) und Außentemperatur. Die Entfernung zum Ziel wurde in Kilometern angegeben und die voraussichtlichte Ankunftszeit angezeigt.
Einige Daten aus der Flugzeit:

  • Meistens waren wir 11.100m hoch.
  • Die Geschwindigkeit betrug dauernd zwischen 950 und 1000 km/h.
  • Wind mal von hinten, mal von vorn mit 0 - 50m/s.
  • Außentemperatur dauernd mindestens -40°C

Turbulenzen zwischendurch so extrem, dass man kaum eine Tasse Kaffee halten konnte, ohne dass sie überschülkt. Das Bild zeigt den Monitor mit der Karte vom derzeitigen überflogenem Gebiet.

       
       
       

       
Das erste, was ich tagsüber von der stadt zu sehen bekam, war Chinatown.
Die Straßen sind typisch dafür, die läden voll mit irgendwelchelm Kram. Oben ein Tempel.
       
       
Diese stacheligen Früchte in den beiden Bildern oben sollen eine Delikatesse sein... Ein chinesisches Sprichwort sagt: sie stinken wie die Hölle, aber schmecken wie der Himmel. Ich habe sie leider nicht probiert.....
Rechts die Skyline aus der Satdt heraus.
       
Singapur ist überall schön begrünt. Das gibt etwas Abwechslung zwischen den tristen Betongebäuden.
       
 
Wollen Rose kaufen? Das Indische Zimmer.


Die Eingangshalle.

Das"Raffels Hotel", erbaut in der Kolonialzeit, deswegen dieser besondere Stil. Ich sollte es ja unbedingt sehen... :) Raffels ist, oder war, ein britisher Kapitän, Begründer oder Entdecker der Stadt (da kann ich mich nicht festlegen). Straßen, ein Einkaufszentrum und dieses Hotel wurden nach ihm benannt.... aber nicht meine Preisklasse.

       
       
Mitten in der Innenstadt kann man direkt am Singapore-River in vielen kleinen Restaurants köstlich speisen. Abends ist es generell brechend voll. Das meiste, was in Singapur als Speise angeboten wird, kommt aus dem Meer. Natürlich, Singapur ist eine Insel. In einigen Lokalen (Bild oben) begutachtet man noch den lebenden Fisch, die Krabbe, Krebs oder Schlange, bevor man sie auf den Tisch bekommt. Lecker.
       

Hier habe ich einfach mal meine erste chinesische Mahlzeit in Singapur fotografiert. Gebratenes Schwein mit Orangensauce und Nudeln. Dazu eine Cola. 41,50 S$. Bin aus allen Wolken gefallen, da auf der Karte nur 18 S$ stand. Aber die Nudeln werden extra berechnet, die Cola ist sündhaft teuer. Salat? Bitte sehr! Aber draufzahlen!

       
       
Ich habe viel in der Nacht geknippst. Am Singapore-River ist immer und überall etwas los. An jeder Ecke gibt es essen zum Mitnehmen. Aber nicht für mich, schließlich hab' ich gerade für 41,50 gegessen....
Das Bild links nenne ich "Glibberbild", denn an dieser Bude gab es "Gras-Gelee". Wirklich: Gelee aus Grassaft mit Eis und Lychees. Ich probierte es, und es schmeckt, wie es aussieht: modderich.
       
Fortsetzung auf Seite zwei.

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